Überwachungskameras via Lichtmast vernetzen

Mit IP-Kameras können hochauflösende Bilder in Echtzeit an eine Zentrale übertragen und dort ausgewertet werden. Bisher wurde die dazu erforderlich Verbindungstechnik üblicherweise in Wetterschutzgehäusen untergebracht, die in luftiger Höhe befestigt sind.

Hohe Wirtschaftlichkeit

Anders beim „pe-light-S“. Dieses komplett vorkonfektionierte Glasfaserverkabelungssystem kann dank seines ultrakompakten Gehäuses direkt hinter der Türklappe von Lichtmasten montiert werden. Dadurch lässt es sich nicht nur ohne Hubarbeitsbühne einfach installieren und warten, sondern ist zudem auch vor mutwilliger Beschädigung – im wahrsten Sinne des Wortes – rundum geschützt.

Gigabit-Geschwindigkeit und High-Power-PoE

Der „pe-light-S“ besteht aus einem managed Gigabit-Switch, der sich leicht konfigurieren und überwachen lässt, einer Spleißkassette, einem Netzteil, Sicherungen sowie einem Klemmenblock für den Anschluss an die Stromleitung des Lichtmasts. Über Power over Ethernet (PoE) können bis zu vier Kameras mit einer PoE-Ausgangsleistung von insgesamt 120 W (max. 60 W pro Gerät) mit Spannung versorgt werden.

Manipulationssichere Videobilder

Ein weiterer Vorteil des „pe-light-S“: Im Gegensatz zu Kupferkabeln lassen sich mit Glasfasern nicht nur mehr Daten gleichzeitig übertragen, sondern es ist auch nahezu unmöglich, Videobilder zu manipulieren, was bei Kupferkabeln vergleichsweise leicht möglich ist. Ferner können Glasfasern unmittelbar neben Stromleitungen verlegt werden, ohne dass die Übertragung durch elektromagnetische Störungen beeinträchtigt wird.

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